Krisensicher dank moderner Netzwerktechnik – das sind die Trends der Unternehmen

Die jüngere, von der Corona-Pandemie geprägte Vergangenheit belegte noch einmal die hohe Bedeutung von Netzwerken und IT-Sicherheit im geschäftlichen Kontext: Geschäftsprozesse konnten unabhängig von Distanzen und Rahmenbedingungen weitergeführt werden. Wir von der elektrohamburg AS GmbH aus Hamburg zeigen Ihnen mehrere aktuelle Trends moderner Netzwerktechnik, mit denen sich die Betriebe gegen eventuelle Krisen wappnen. 

1. Das Thema Sicherheit im Homeoffice 

Ein aktueller Trend für die Netzwerktechnik hat sich ganz automatisch aus den Notwendigkeiten infolge der Corona-Krise ergeben. Eine Vielzahl an Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen arbeitete und arbeitet noch immer im Homeoffice. Dies veränderte auch die Netzwerktechnik. Ältere Hub-and-Spoke-Netzwerke waren nicht in der Lage, die Verwaltung von tausenden neuen Remote-Nutzern und -Nutzerinnen zu managen. Hierfür mussten gleich mehrere neue Schritte eingeleitet werden: 

  • Skalierung von VPN-Zugängen 
  • Multi-Faktor-Authentifizierung 
  • Schutz von Multi-Cloud-Umgebungen unter Zuhilfenahme neuer Software 

Die Verhinderung von Einschränkungen im Homeoffice gewährleistet auch weiterhin einen reibungslosen Prozessablauf. Dass vor allem der Aspekt der Cybersicherheit zu Hause eine gesteigerte Rolle spielt, belegt die Zunahme von Phishing-Attacken während der Corona-Pandemie. Hier werden Unternehmen folglich auch weiterhin an krisensicheren Lösungen arbeiten müssen. 

2. Die Multi-Cloud liegt voll im Trend 

Die Corona-Krise hat noch zu einem weiteren Effekt geführt: Mittlerweile hat schon jede fünfte Organisation durch einen vermehrten Einsatz von Clouds zusätzlichen Workload verlagert. Der wichtigste Grund ist dabei der Faktor der Flexibilität. Wenn Sie auf mehrere Anbieter und Clouds setzen, verringert dies die Gefahr von kritischen Ausfällen. Darüber hinaus lassen sich durch geschickte Buys auch die Kosten reduzieren. Nachteil bleibt allerdings eine leicht erhöhte Gefahr von Ransomware-Erpresserangriffen oder ähnlich gearteten Cyber-Attacken. 

3. Das Büro wird smart 

Auch das Büro erlebt eine technisierte Veränderung. Immer mehr Unternehmen setzen auf zusätzliche Monitoring-Services und Umgebungssensoren, die vom WLAN gesteuert werden. Auf diese Weise wird die sukzessive Rückkehr in das Office erleichtert. Hinzu kommen intelligente Raumbuchungssysteme, mit deren Hilfe nicht nur die Sicherheitsvorschriften besser befolgt werden können: Gleichzeitig sorgt das smarte Büro auch für eine schnellere und effektivere Kommunikation einzelner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. 

4. Künstliche Intelligenz gewinnt an Bedeutung 

Immer mehr Mobil- und IoT-Geräte müssen miteinander vernetzt werden, was gesteigerte Anforderungen an die jeweiligen Anwendungen stellt. Moderne IT-Umgebungen besitzen eine derart große Komplexität, dass sie kaum noch manuell gesteuert werden können. Spezialisierte, automatische KI-Software kümmert sich daher mittlerweile vermehrt um die IT-Infrastruktur. Neben der Analyse kümmern sich diese Programme auch um die Überführung in wenige, für Nutzer und Nutzerinnen einfach anwendbare Restaufgaben. Dank der reduzierten manuellen Eingriffe vereinfacht sich die gesamte IT-Infrastruktur im Ergebnis deutlich. 

5. Automatisierung im Netzwerk 

Etwaige Unregelmäßigkeiten beim Zugriff auf die Netzwerke gehören heutzutage zur Normalität in Unternehmen. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden und sicher bei etwaigen Schwankungen im Datenverkehr zu bleiben, reagieren viele Administratoren und Administratorinnen mit einer Automatisierung des Netzwerkes. Was bisher mindestens die Hälfte aller Betriebe bereits macht, wird sich in Zukunft noch weiter durchsetzen. 

Angesichts der durchaus komplexen Entwicklungen erscheint es also sinnvoll, sich Fachexperten und Fachexpertinnen für die Netzwerktechnik in Hamburg zur Seite zu holen. Wir stehen Ihnen gerne für weitere Fragen zu diesen Themen zur Verfügung.